Schnell und sicher entscheiden

Nur wer sein ZIEL kennt, findet den WEG "Lao-Tse"

Freitag, 30. November 2012

VORTEILE beim FLIEGEN

INFORMATIONEN

 


DOC ON BOARD - Notfallmedizin über den Wolken

Sind Sie oft mit dem FLUGZEUG unterwegs?
Wenn ja, sollten Sie das DOC on BOARD Programm kennen.
Austrian Airlines haben entschieden, das bisherige Doc on Board Programm per 31. Dezember 2012 zu beenden und es durch das „Ärzte an Bord Programm“ der Lufthansa Gruppe zu ersetzen.
Sie können sich als Arzt ab sofort registrieren.
Alle Informationen zum neuenProgramm finden Sie hier.


Bei DOC ON BOARD können Ärzte Meilen sammeln

Klicken Sie einfach den Link unter dem Logo und informieren Sie sich über das Kursangebot.

APPS für ÄRZTE 2


Ärzte Apps

NÜTZLICHE HELFER

Als wertvolle Informationsquelle und zur Erleichterung der täglichen Organisationsarbeit.

ACHTUNG!

Die ÄRZTEKAMMER wird in Kürze eine eigene APP für Patienten herausgeben.

Ich durfte bereits eine Vorabversion testen und war als "Betroffener" begeistert.
In ca. 14 Tagen wird diese APP verfügbar sein.

Sie können Sie dann über meinen Blog herunterladen.


>APPLISTE für ARBEIT und ORGANISATION<

Donnerstag, 29. November 2012

ÄNDERUNGEN meiner KREDITKONDITIONEN

DARF meine BANK  die vereinbarten Kreditkonditionen ändern?

 



In letzter Zeit bekomme ich immer wieder Anfragen Ihrer Kollegen, ob die Bank die Ihnen zugesagten Kreditkonditionen ändern darf.
Meistens mit dem Hinweis......leider sind unsere Refinanzierungskosten....usw. deshalb müssen wir ..ab.... auf ... erhöhen.

Grundsätzlich NEIN !

Auch wenn  verschiedene Klauseln in Ihrem Vertag enthalten sind, die darauf Bezug nehmen, so sind viele davon nicht zulässig.

Die richtige VORGEHENSWEISE:
Sobald Sie ein entsprechendes Schreiben erhalten haben, vereinbaren Sie einen Termin mit einem (ihrem)qualifizierten Berater um Ihren Kreditvertrag zu überprüfen!

Dieser sollte Sie auch gegenüber der Bank vertreten können und Ihren Standpunkt kommunizieren.
Die Beratung erfolgt auf Honorarbasis (Stundensatz  zwischen €150-€250).
Der Zeitbedarf wird je nach Finanzierungsumfang und Verträgen zwischen einer und fünf Stunden liegen.
Dieser Aufwand (steuerlich abzugsfähig wenn z.B. Ordikredit) ist 100% gerechtfertigt.
Sie können sich selber ausrechnen, was Sie eine Zinserhöhung von nur 1% jährlich kostet.

Sollten Sie keinen entsprechenden Berater (Rechtanwalt, Finanzierungs- oder Vermögensberater, Unternehmensberater odgl.) haben, so nenne ich Ihnen gerne einen entsprechenden Spezialisten in Ihrer Umgebung.

Eine E-Mail an edraz@arztundgeld.at mit Hinweis auf Kreditkonditionsänderung und Kreditvertragsanalyse genügt.


BELASTUNG - ENTLASTUNG



ARZTundGOLF


Gerade Sie als Arzt sind oft einer sehr hohen Arbeitsbelastung ausgesetzt.
Der richtige Ausgleich- wie Sie es auch Ihren Patienten laufend "predigen"- ist auch für Sie wichtig.
GOLF ist neben JOGGEN und anderen Sportarten, sicher eine sehr interessante Alternative.
In wenigen Minuten ist nur mehr der kleine Ball wichtig. Sie sind fokussiert, in kürzester Zeit entspannt und vor allem an der frischen Luft. 
Die Bewegung kommt sicher auch nicht zu kurz. Im Regelfall sind Sie zwischen 7-10 km unterwegs.
Je nach Spielstärke und Lust den Ball zu suchen.

Die FRAGE: Was muss ich tun, damit meine Ball weiter fliegt?
Wenn Sie bereits Golfer sind, schauen Sie sich das nachstehende Video an. Nicht einfach zum Nachmachen, aber vielleicht für Sie genau das Richtige.

Ps. Wenn Sie einmal in Wiener Neustadt GC Föhrenwald spielen möchten, schicken Sie mir eine E-Mail. Wenn es meine Zeit erlaubt, bin ich gerne dabei (Hc -15).





Montag, 19. November 2012

Der GEWINNFREIBETRAG 2012


Steuer


Änderungen beim Gewinnfreibetrag für die nächsten 4 Jahre

Heuer noch unbedingt mit einer Veranlagung nutzen!

Das heuer beschlossenen Sparpaket hat auch Auswirkungen auf den Gewinnfreibetrag. Diese betreffen nur die Jahre 2013, 2014, 2015 und 2016.
Bisher können alle natürlichen Personen aller betrieblichen Einkunfts- und Gewinnermittlungsarten 13 % des Gewinnes, insgesamt jedoch höchstens EUR 100.000 pro Veranlagungsjahr gewinnmindernd geltend machen. Die Voraussetzung ist – für den EUR 30.000 überschreitenden Teil des Gewinns – eine Investition über den entsprechenden Betrag im bestreffenden Veranlagungsjahr. Als begünstige Investitionen kommen auch Investmentfonds und strukturierte Produkte infrage, die gemäß § 14 Abs. 7 Z 4 EStG veranlagen. Nach Ablauf von einer vier jährigen Behaltedauer können die Wertpapiere ohne Nachversteuerung des geltend gemachten Freibetrages wieder verkauft werden. Diese bisherige Regelung gilt auch für 2012 und tritt automatisch auch wieder 2017 in Kraft.
In der Zwischenzeit, also 2013 bis einschließlich 2016 gilt jedoch folgende Staffelung:
  • Für die ersten EUR 175.000,- der Bemessungsgrundlage gelten 13,0 %
  • Für die nächsten EUR 175.000,- der Bemessungsgrundlage gelten 7,0 %
  • Für die nächsten EUR 230.000,- der Bemessungsgrundlage gelten 4,5 %
Somit können in diesen Jahren jeweils höchstens EUR 45.350,- im Veranlagungsjahr geltend gemacht werden.
Aenderung Gewinnfreibetrag Aenderung Gewinnfreibetrag (PDF: 64 KB)
 
Mein Freund und Geschäftspartner Mag. Tisch, ist auf Veranlagungen zur Nutzung des Gewinnfreibetrages spezialisiert.
Ich habe ihn gebeten, für meine Blogleser eine Empfehlungsliste zusammenzustellen, die Sie kostenfrei abrufen können.
Eine kurze Email an tisch@investor.co.at mit einem Hinweis auf meinen Blog genügt

Freitag, 9. November 2012

Die FINANZSTRUKTUR des Arztes

Wie organisiere ich meine Finanzen als Arzt?


Das ZIEL heißt: 

  • Immer Geld für Steuerzahlungen  gesondert zur Verfügung haben
  • Immer genügend Liquidität für die täglichen Erfordernisse
  • Keine wirtschaftliche Abhängigkeit von Banken
  • Jetzt leben, Ansparungen sowie andere finanzielle Verpflichtungen nur mit Gelder, die wirklich, regelmäßig übrig bleiben.

 Sie können die Grafik gerne downloaden und als Konzepthilfe verwenden.

Donnerstag, 1. November 2012

Was sind IMMOPARTS ?

Eine NEUE FORM in IMMOBILIEN zu INVESTIEREN

Die offizielle Beschreibung lautet wie folgt:



IMMOPARTS: Ihre ANTEILE an ZINSHÄUSER

Stellen Sie Sich vor, Sie haben Zinshausanteile an einem wunderschönen, sorgfältig renovierten Zinshaus in sehr guter Lage in Wien, Graz oder Salzburg. 

Sie erweitern Ihre IMMOPARTS=Zinshausanteile im Laufe der Zeit auf 2,3 oder 5 Zinshäuser in Österreich. Eine ideales, leistbares Immobilieninvestment.
Haben keine Verwaltungsarbeit und erhalten Ihren Anteil an den Mieteinnahmen monatlich oder vierteljährlich auf Ihr Privatkonto überwiesen. INFLATIONSGESICHERT.
Die staatliche Pension wird nicht Ihr zukünftiges Leben bestimmen!

Jeder Anteil kostet nicht mehr als € 5.400,-, Wobei Sie so viele Anteile kaufen können, wie es Ihre Liquidität erlaubt.
Die Rendite liegt zwischen 3 und 5%!

Die VORTEILE einer IMMOPART Anlage
  • Anteil an einem bereits revitalisierten und vermieteten Zinshaus
  • persönliche Grundbucheintragung
  • Kein Verwaltungsaufwand
  • Kein Vermietungsaufwand
  • Mieten inflationsgesichert
  • Mietenpool
  • Steuervorteile durch die Abschreibung
  • Reparaturrücklage für 10 Jahre bereits gebildet
  • Verkauf, Verschenkung, Vererbung möglich
  • Alle Nebenkosten sind im Anteilspreis bereits enthalten
  • Bei ausgewählten Anbietern mit einer Rückkaufsgarantie von 130% 
MEINE MEINUNG:
Diese Form der Immobilienveranlagung ist vom Grunde her nicht wirklich neu.
Einen Anteil an einem Zinshaus haben Sie schon immer erwerben können. 
Was wirklich neu ist, ist vor allem der Umstand, dass Sie Sich mit einem kleinen Investment an einer Ertragsimmobilie beteiligen können.
Durch die Möglichkeit der Streuung (Immoparts an verschiedenen Häusern) eine sehr interessante Veranlagungsmöglichkeit  mit laufenden -inflationsgesicherten- Erträgen.

WORAUF der ANLEGER achten sollte:
  • Ist das ZINSHAUS qualitativ gut revitalisiert.
  • Wie gut ist die Verkehrsanbindung für eine -nachhaltig-gute Vermietung
  •  Wer kümmert sich um die VERMIETUNG und VERWALTUNG

MARKTSITUATION 31.10.2012 BKS Bank



WIE sieht die BKS  Bank die derzeitige Marktsituation

BOE

Die britische Zentralbank weitet ihre Konjunkturhilfen erwartungsgemäß nicht aus. Das Volumen der Staatsanleihenkäufe werde vorerst nicht über 375 Milliarden Pfund hinaus ausgedehnt, teilte die Bank von England (BoE) am Donnerstag, dem 4. Oktober in London nach einer Sitzung ihres geldpolitischen Ausschusses mit. Den Leitzins beließen die Zentralbanker um BoE-Gouverneur Mervyn King wie erwartet bei 0,5 Prozent.

Die Notenbank hatte Anfang Juli beschlossen, ihr Anleihen-Kaufprogramm um 50 Milliarden Pfund aufzustocken. Zuletzt hatte es allerdings einige, wenn auch zaghafte Anzeichen für eine Belebung der Konjunktur in Großbritannien gegeben.

EZB

Die Europäische Zentralbank (EZB) hält ihren Leitzins wie erwartet bei 0,75 Prozent. Das teilte die Notenbank am Donnerstag, dem 4. Oktober nach einer Sitzung des EZB-Rats mit. EZB-Präsident Mario Draghi sagte bei der anschließenden Pressekonferenz, dass die Risiken der Inflationsentwicklung weitgehend ausgewogen seien. Zudem machten die Euroländer Fortschritte bei der Konsolidierung. Beim Wirtschaftswachstum allerdings überwögen die Risiken.

SNB

Das Zielband für den Schweizer Leitzins Dreimonats-Libor beließ die SNB am Donnerstag, dem 13. September unverändert bei 0,00 - 0,25 Prozent.

Neben der Wachstumsprognose nahm die SNB auch ihre Inflationsprognose zurück. Sie erwartet, dass die Verbraucherpreise in der Schweiz dieses Jahr mit 0,6 Prozent etwas stärker sinken als noch im Sommer erwartet. Dies auch weil die Wirtschaft nicht voll ausgelastet ist. Im nächsten und im übernächsten Jahr dürften die Preise dann der Prognose zufolge leicht um 0,2 Prozent und dann 0,4 Prozent steigen.

Den vor einem Jahr festgesetzten Mindestkurs des Euro von 1,20 Franken werde die SNB deshalb "auch in Zukunft mit aller Konsequenz durchsetzen", erklärten die Währungshüter. Eine Aufwertung der eigenen Währung würde die Schweizer Exporte verteuern und könnte Firmen zur Abwanderung ins Ausland zwingen. "Die Nationalbank wird deshalb eine Aufwertung des Frankens mit ihren schwerwiegenden Folgen für die Preis- und Wirtschaftsentwicklung in der Schweiz nicht zulassen", erläuterte die Notenbank. Um zu verhindern, dass der Euro unter ihre Mindestmarke fällt, kaufte die SNB allein seit Mai Devisen im Wert von rund 180 Milliarden Franken auf.