Schnell und sicher entscheiden

Nur wer sein ZIEL kennt, findet den WEG "Lao-Tse"

Mittwoch, 30. Januar 2013

KONDITIONSVERHANDLUNGEN



Wer unterstützt mich dabei?

Durch meinen POST ....sie zahlen zu viel..... sind viele Anfragen mit dem Ersuchen um konkrete  Unterstützung bei den Zinsverhandlungen eingelangt.
Ich habe deshalb  meinen Geschäftspartner Herrn  Mag. Christoph TISCH gebeten, diesen Bereich -auf Wunsch-abzudecken.
Mag. Tisch ist Betriebswirt mit Spezialisierung auf Finanzierung/Lombard sowie kurzfristige Veranlagungen. Dadurch steht er in  ständigem Kontakt zu vielen Banken in ganz Österreich.

Wenn er für Sie die Zinsverhandlungen führen soll, schicken Sie mir bitte eine Email (edraz@arztundgeld.at) mit dem Hinweis "Zinsverhandlung".
Er wird dann Kontakt zu Ihnen aufnehmen, um Einzelheiten zu besprechen.
Sowohl SOLL- als auch HABEN Konditionen können verhandelt werden.

Sie können Sich natürlich auch nur die Verhandlungsinformationen von Ihm holen (bestmöglicher Zinssatz, Nebenkosten bei Finanzierungen... Spielraum, Wechselspesen udgl.) und selber mit Ihrer Bank verhandeln........aber bestens vorbereitet!!

Kosten:
Die Bearbeitung erfolgt auf Honorar- oder  Erfolgsbasis (bei z. B. Verbesserungen von Kreditkonditionen).
Sehr oft ist dies auch telefonisch möglich, sodass Kosten nur im Umfang von € 2  -€ 350,- anfallen.
Ihr Vorteil sollte in der Regel ein vielfaches davon sein.

Probieren Sie es aus!

Email senden     Hinweis: Zinsverhandlungen

Dienstag, 29. Januar 2013

WIE HOCH DARF IHRE MIETE SEIN?


Immobilien


Eine wunderschöne ALTBAUWOHNUNG

Gerade in Wien sind Altbauwohnungen ein begehrtes Gut.
Die Mieten dieser Wohnungen sind allerdings in den letzten Jahren um bis zu 30% gestiegen.
Sehr oft zu Unrecht vom Vermieter verlangt.
Auch wenn Sie bereits eine Altbauwohnung angemietet haben, so können Sie überprüfen lassen, ob die Miete dem Richtwert -mit Zu- und Abschlägen- entspricht.
Nachstehend einige Ankerpunkte die Sie kennen sollten.

Altbauwohnungen-vor 1945 errichtet, nicht größer als 130 m2 und nach dem 1. März 1994 angemietet unterliegen dem Richtwertsystem.
Weitere Bestimmungen(Baubewilligung) sowie Ausnahmen ( z.B. Denkmalschutz) finden Sie im Zuge der "Überprüfung Ihres Mietzinses.
In Wien beträgt der Richtwert derzeit € 5,16 pro m2 vor Steuern und Betriebskosten. Zuschläge können für besondere Ausstattungsmerkmale und Lagen verrechnet werden.
Im 1. Bez. ist z.B. ein Aufschlag von € 5,72 pro m2 zulässig.

Beispiele für Zuschläge: Aufzug 9%, Garage 20%, Balkon 10%
Beispiele für Abschläge: Lärm oder Geruch -20%, Souterrainwohnung -30%, schlechter Zustand -30%


Bei befristeten Mietverträgen ist ein Abschlag von 25% festgeschrieben.

www.wien.gv.at bietet alle Informationen um Ihre Miete zu überprüfen.

 Direktlink:
Überprüfung meines MIETZINSES in WIEN

Was ist wenn Sie zuviel Miete bezahlt haben? Besteht ein Rückforderungsrecht?

Mieter mit unbefristeten Mietverträgen haben 3 Jahre Rückforderungsrecht, solche mit befristeten Mietverhältnissen sogar 10 Jahre.

ABER: Grundsätzlich haben Sie eine Wohnung ausgewählt, in der Sie sich wohlfühlen. Wenn der Vermietet nicht eine unverschämt hohe Miete verlangt und sich nachträglich gravierende Mängel (Lärmbelästigung, Abgase des Lokals um die Ecke udgl.) herausstellen, ist es eine Frage der persönlichen Wertigkeit.
Regelungen dieser Art sollen ein Schutz sein.
Fairness muss für beide Vertragsparteinen gelten.

Dienstag, 22. Januar 2013

IMMOBILIENKAUF Nebenkosten


Berechnungen


Welche Kaufnebenkosten entstehen beim Ankauf einer Immobilie?


Egal ob Privatankauf oder für Ihre Ordination...es entstehen NEBENKOSTEN
Der Unterschied liegt nur in der steuerlichen Behandlung und Absetzbarkeit verschiedener Positionen.

KAUFNEBENKOSTEN:

Grunderwerbsteuer: Beträgt 3,5 Prozent. Diese ist auf jeden Fall zu bezahlen. Lediglich bei Vertragsabschluss unter Ehegatten oder nahen Verwandten (Eltern, Kinder, Enkelkinder) sinkt sie auf zwei Prozent.
Eintragungsgebühr ins Grundbuch: 1,1 Prozent vom Kaufpreis. Auch an dieser Gebühr kommen Sie nicht vorbei.
Maklerhonorar: Beträgt in der Regel drei Prozent (Richtwert) plus Mehrwertsteuer. Kaufen Sie direkt vom Bauträger oder direkt von einem privaten Anbieter, so entfällt das Maklerhonorar.
Honorar für den Vertragserrichter: Beträgt meistens 2,5 Prozent plus Umsatzsteuer. Theoretisch könnten Sie sich dieses Honorar sparen, wenn Sie auf professionelle juristische Abwicklung des Kaufs verzichten. Dies ist aber nicht zu empfehlen.
Gebühr für die Eintragung von Pfandrechten ins Grundbuch: 1,2 Prozent vom Kaufpreis. Wird nur fällig, wenn Sie Ihren Kauf mit einem Kredit abwickeln.
(Quelle: Raiffeisen-Immobilien)

Die Nebenkosten betragen in Summe zwischen 6 und 10%.
Dies ist vor allem wichtig , wenn Sie Ihre Immobilie als Kapitalanlage erwerben. Zu gerne vergessen  die Verkäufer die Nebenkosten bei der Ertragsdarstellung zu berücksichtigen.


Ein Rechenbeispiel zur Auswirkung: 5% ERTRAG= ? nach Ankaufskosten
Ankaufspreis der Immobilie € 500.000,- Ertrag vor  Steuer € 25.000,- /Jahr = 5% Ertrag v. St.
Ankaufspreis inkl. Nebenkosten: € 500.000,- + Nk. 8% = 540.000,- Ertrag € 25.000,-/ Jahr v.St.
Tatsächlicher ERTRAG vor Steuer: 4, 63%


 
Eine genaue Auflistung aller Kosten bei KAUF-VERKAUF aber auch bei MIETE-PACHT-BAURECHT finden Sie im Downloadbereich  bitte anklicken>>.Nebenkosten IMMOBILIEN  

oder scannen Sie mit Ihrem Handy 



 

Samstag, 19. Januar 2013

ZINSEN - Sie zahlen zuviel und erhalten zuwenig

Wie Sie die bestmöglichen Zinskonditionen bekommen 

Spareinlagen





 

Geht es Ihnen manchmal auch so? Ihr Kollege erzählt von seinen tollen Zinskonditionen und Sie ärgern sich, warum gerade Sie- trotz hervorragender Bonität- schlechtere haben.

Wenn wir einmal davon ausgehen, dass er nicht geflunkert hat (soll auch vorkommen), dann hat er einfach einen EZV und sehr gute Informationsquellen.
EZV steht für externer Zinsverhandler.

Grundsätzlich:
Man kann sich selber nur begrenzt behandel. Dies gilt auch für Zinsverhandlungen im eigenen Interesse.


Der Grund ist einfach: Zu starker -emotionaler- Bezug!

Die LÖSUNG: 
Entweder Sie holen sich einen EZV=externer Zinsverhandler (kann auch ein fachkundiger Freund oder der Steuerberater sein) oder sie gehen wie nachfolgend beschrieben vor.

  1. Informieren Sie sich über derzeit marktübliche Konditionen. Aber nicht "normale" sondern über Spitzenkonditionen für "Erste Bonität Kunden". Auch wenn Sie glauben nicht in die Gruppe der "Erste Bonität Kunden" zu gehören. Diese erhalten Sie nicht aus Tages- oder Wochenzeitungen (hier finden Sie nur durchschnittliche Werte) sondern.........
  2. Rufen Sie 2-3 Banken aus verschiedenen Sektoren an und verlangen den Leiter der Kredit- oder Veranlagungsabteilung. WICHTIG! Den Leiter, Geschäftsführer oder jemand in einer ähnlichen Funktion. Zinsverhandlungen mit einem Schalterbeamten oder mittleren Bankangestellten sind sinnlos. Dieser wird Ihnen nur die aufgetragenen Zinssätze weitergeben. Danach.......
  3. Spielen Sie Ihren Arztbonus aus. Erklären Sie dem Leiter, das Sie Arzt sind, der mit seiner Hausbank zinsenmäßig  nicht zufrieden ist und  (wenn Sie das auch wirklich tun würden) bereit sind zu wechseln oder ein zweites -Veranlagungskonto- zu eröffnen. Sie wollen die Konditionen für "Beste Bonität Kunden" ohne auf weitere Details einzugehen. Sie werden sie in 90% der Fälle problemlos erhalten. Stellen Sie folgende Fragen................
  4. Bei Kreditkonditionen: Wie hoch ist der verrechnete Bankenaufschlag auf den 3 monats Euribor ( Libor bei einer Fremdwährungsfinanzierung). Dadurch der Gesamtzinssatz unter Berücksichtigung der Rundung. Der Gesamtzinssatz sollte derzeit zwischen 1,25 und 1,6% liegen. Habenkonditionen: die Zinskondition für eine Bindung von 3, 6 und 12 Monate. Denn diesen Zinssatz werden Sie dann ohne Bindung-täglich fällig - erhalten.Derzeit zwischen 1,6-2,25%. Mit diesem Wissen bewaffnet....
  5. Gehen Sie selber oder noch viel besser (emotionale Komponente) eine Person Ihres Vertrauens (EZV)zu Ihrer Hausbank und verhandeln Ihre Zinskonditionen neu aus.
Dies ist natürlich nur eine sehr vereinfachte aber absolut wirkungsvolle Vorgangsweise.
Lassen Sie sich positiv überraschen!!





Sie brauchen Unterstützung?




 PRAKTISCHE UMSETZUNG

Erich G. Drazdansky

Viele Anfragen betreffen die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch bzw. einem Beratungstermin mit mir. Gerne!
Es gibt einige Unterschiede, die Sie kennen sollten:
  1. Keine Provisionen. Ich arbeite ausschließlich auf Honorarbasis. Das erste Gespräch zum Kennenlernen  ist natürlich kostenfrei. Nach dem ersten Gespräch wird der ungefähre Beratungs- und Zeitumfang ermittelt und danach das Honorar festgelegt. Im Durchschnitt zwischen €.700,- und € 1.500,-.
  2. Konditionsverhandlungen mit Banken (SOLL und HABEN) werden von mir vorgenommen und sind im Honorar bereits inkludiert.
  3. Verwaltung. Wenn Sie eine Verwaltung- mit Überwachung und Reporten- Ihrer Verträge wünschen, so wird eine jährliche Verwaltungspauschale vereinbart (liegt bei ca. € 450 - 800,-).
  4. Beratungsort: Sie sind  herzlich aus ganz Österreich zu mir eingeladen. In einer angenehmen Umgebung   mit großem Parkplatz und der Möglichkeit auch Ihre Kinder mitzubringen (diese haben eine Spielmöglichkeit im Freien oder im Haus) werden Sie sich sicher wohlfühlen.Von Wien kommend, sind Sie in ca.30 Minuten bei mir. 2700 Wiener Neustadt, Neunkirchnerstraße 37
  5.  Ich berate zahlreiche Kunden/Klienten von Banken, Steuerberatern, Unternehmensberatern, Versicherungsmakler und ähnlichen- wirtschaftsberatenden- Berufen. Sie müssen/sollen weder Ihre Bank noch Ihren derzeitigen Betreuer wechseln.
  6. Mein NETZWERK zu Ihrem Vorteil. In den Jahren meiner Tätigkeit, habe ich viele Spezialisten kennengelernt. Ob den Juristen für Fragen der Ärztehaftpflicht, den spezialisierten Steuerberater für Ärzte oder den Versicherungsmakler für unbegrenzte Nachhaftung der Ärztehaftpflicht......... Sie erhalten -auf Wunsch- einen direkten Kontakt.

Rufen Sie einfach in meinem Büro an, meine Sekretärin Frau Czettl koordiniert gerne einen Termin

02622-25033 Dw. 11 oder per Email edraz@arztundgeld.com

Mittwoch, 16. Januar 2013

LIQUIDITÄT


 Checklisten

Immer LIQUIDITÄT ...ein Schlüssel zu mehr Lebensqualität.

Kennen Sie die Situation täglich 10-12 Stunden zu arbeiten, ein schönes Bruttoeinkommen zu erwirtschaften und trotzdem regelmäßig ausgeschöpfte Konten vorzufinden?

Ärgern Sie sich nicht!
Sie sind sicher nicht der einzige Arzt dem es so geht.
Viele Ihrer Kollegen kommen zu mir, mit dem Anliegen, diesen Umstand ein für alle Male aus der Welt zu schaffen. In 94% der Fälle gelingt dies auch.

Aus sehr vielen Analysen haben sich einige Hauptursachen herauskristallisiert.
Ich habe Ihnen die wesentlichen zusammengefasst. Vielleicht erkennen Sie Umstände, die bei Ihnen gleichgelagert sind

  1. Alle erarbeiteten Einnahmen gehören Ihnen. Leider ein Trugschluss. Unabhängig von den betrieblich notwendigen Ausgaben, wird gerne vergessen, das noch Zahlungen für Versicherungsleistungen (Kranken, Unfall, Pension, Wohlfahrtfond udg.) periodisch anfallen. Und zu guterletzt kommt noch das Finanzamt. Nach dem ersten Einkommensteuerbescheid mit entsprechender Steuerforderung, kommen noch die Vorauszahlungen dazu. LÖSUNG: Erstellen Sie vom Start weg bzw. ab sofort eine Haushaltsrechung (gemeinsam mit Ihrem Steuerberater bzw. Wirtschaftsberater) und buchen Sie die für unabdingbare Zahlungen errechneten Beträge regelmäßig (automatisiert) auf ein Sondersparbuch.
  2. Schlechte Finanzierungsstruktur. Ich meine hier nicht die Zinskonditionen (das ist ein eigenes Kapitel) sondern viele kleine (oder auch große) Kredite mit sehr unterschiedlichen Laufzeiten = unnötig hohe Belastung. LÖSUNG: Kategoriemäßig gleiche Kredite zusammenfassen und eine vernünftige (mittel bis lange) Laufzeit festlegen. Immobilienfinanzierungen gehören anders gestaltet, als ein Geräteankauf oder ein Ordinationsrahmen.
  3. Überversicherung. Eine Grundregel: Sichern Sie nur die Bereiche (und diese aber sehr gut) ab, die Ihr Einkommen nachhaltig negativ beeinflussen bzw. deren Versicherungseintritt Sie in wirtschaftliche Schwierigkeiten bringen würde. Den Rest können Sie sich ersparen. Vergessen Sie nicht: Die Versicherung hat errechnet wie wahrscheinlich der Eintritt eines Schadenfalles ist und wettet gegen Sie. Was glauben Sie wer fast immer gewinnt. LÖSUNG: Durchforsten Ihrer Versicherungen durch einen qualifizierten Makler (eventuell Gegenvergleich zur Absicherung).
  4. Zu hohe Kapitalbindung für Zukunftsziele. Egal ob das die Pensionvorsorge, die Ausbildung der Kinder, Immobilienmodelle mit laufenden Zahlungen (Vorsorgewohnungen uä.) usw.. ist.....SIE LEBEN JETZT!  Veranlagen Sie nur die Gelder, die Sie wirklich leicht wegsparen (binden) können. LÖSUNG: Durchforsten Ihrer fixen Ansparformen mit den Fragen: Brauche, will ich das wirklich und vor allem wann. Anpassung wenn erforderlich=Schaffung freier Liquidität.
Ich kann Ihnen noch einige Punkte aufzählen, die natürlich eine Auswirkung auf Ihre Liquidität haben. Vom Lebenspartner, der zuviel ausgibt, Ihrem sehr teurem Hobby, Reisen usw. Aber dieser Ausgaben sind sich die meisten bewusst. Hier liegen die Lösungen oft auf der Hand, sind aber nicht immer leicht umzusetzten.

Wir leben gerne nach der Philosophie: Als ich die schlimmen Folgen des Trinkens las, gab ich das Lesen auf. (Quelle: Zitat im Format)